Möchten Sie unser neuer Ehrenamtlicher werden?
Der VSM wird derzeit von rund 160 engagierten Freiwilligen getragen. Sie kümmern sich um alle Facetten der VSM-Arbeit, wie z.B. die Kontrolle und Überwachung der Einhaltung der Eisenbahnsicherheit, die Finanzverwaltung, die Fahrtenbuchführung für Lokomotiven und Wagen, die Eisenbahninstandhaltung, das Marketing, das Zugpersonal, die Verpflegung, das Servicepersonal und natürlich die Instandhaltung unseres Rollmaterials.
Der VSM ist ständig auf der Suche nach Menschen, die auf die eine oder andere Weise zur Verwirklichung unseres Ziels beitragen wollen, nämlich den Betrieb eines Eisenbahnmuseums aufrechtzuerhalten. Sie können sich bewerben, indem Sie eine E-Mail an personeel@stoomtrein.org senden. Sie werden so bald wie möglich kontaktiert. Oder Sie können sich am Samstag an einen unserer Mitarbeiter in der Werkstatt in Beekbergen wenden. Sie können Ihnen auch weiterhelfen.
Wie sieht ein Arbeitstag aus?
An einem schönen Sommermorgen im Museumsdampfdepot Beekbergen setzt der Polizist seine Lokomotive vor den Zug, der Beamte schließt sie an. Der Anwalt lehnt sich aus dem Fenster und beobachtet, wie der Abgeordnete den letzten Fahrgästen in den Zug hilft. Inzwischen hat der Tierarzt damit begonnen, die Schranken zu schließen. Gerade noch rechtzeitig ruft der Anwalt dem Polizeibeamten zu: “Abfahrt! Der Polizist setzt den Zug in Bewegung, um die Fahrt nach Apeldoorn zu beginnen. Am ersten Bahnübergang steigt der Beamte aus, um den Straßenverkehr mit der roten Flagge anzuhalten, damit der Zug weiterfahren kann. Im Zug ist der Abgeordnete damit beschäftigt, alle Fahrkarten nach historischer Manier zu knipsen.
Dies ist eine kleine Auswahl der Aufgaben, die während der Fahrt mit dem Dampfzug zu erledigen sind. Möglicherweise können Sie dieser Geschichte jedoch nicht folgen. Wenn Sie den Polizisten in den Lokführer, den Beamten in den Zugführer, den Anwalt in den Heizer, den Abgeordneten in den Schaffner und den Tierarzt in den Bahnhofsvorsteher verwandeln, ergibt die Geschichte einen Sinn. Aber so kann ein Tag aussehen, denn die meisten unserer ehrenamtlichen Mitarbeiter haben in ihrem täglichen Leben (fast) nichts mit der Bahn zu tun.